Wegerkundungen zwischen Rabenkopf und Jochberg

Ab Pessenbach über den Normalweg zum Joch, dann über die Bergwachthütte und das Schwarzeck hinauf. Relativ viele Leute unterwegs.

Vom Rabenkopf wenige Meter Richtung Staffelalm hinab, dann westlich auf den Grat (Stelle I) und über diesen auf schwachen Trittspuren hinab. Wenig später eben, sogar leicht ansteigend teils weglos weiter, bis der Grat steil nach Westen abfällt. Nun links über Wiesen und durch lichten Wald hinab bis in den Sattel und jenseits wenige Meter aufs Feuereck hinauf.

Vom Feuereck südlich auf dem Rücken weiter und weglos hinab in den Sattel P.1319. Hier beginnt am Nordostrücken des Bergelskopfes ein alter Steig, der in vielen Serpentinen bis fast zum Gipfel hinaufführt. Oben angekommen zunächst ein Stück im Wald weiter, dann rechts hinaus, etwas ausgesetzt zum winzigen Gipfel mit netter Aussicht.

Am Bergelskopf Gipfelgrat noch etwas weiter Richtung Südwesten, bis die Südflanke sehr steil abzufallen beginnt. Kurz vorher weglos in die Flanke hinab bis auf eine kleine Felswand. Diese wird östlich umgangen, dann weiter südlich weglos durch den steilen Wald hinab bis man auf eine Weide trifft. Um sie nördlich und westlich herum bis in die Südwestecke. Hier führt ein alter Holweg den zunächst nur schwach ausgeprägten Rücken hinauf. Auf Steigspuren weiter über den immer schärfer werdenden Grat bis zum Gipfel.

Vom Gipfel weiter am Grat, in eine Scharte hinab. Den nächsten Aufschwung queren und links auf den sich ausprägenden Rücken hinab. Über diesen oder durch den sich auftuenden Graben in westlicher Richtung hinab zu einem Forstweg kurz vor der Holzstube.

Am Forstweg rechts, bis rechts der Steig zurück zum Sattel zwischen Bergelskopf und Kaltwasserwand abzweigt. An ihm vorbei, wenig später zweigt links nur schlecht sichtbar der Steig zur Maieralm ab.

Den wunderschönen und einsamen Steig eine halbe Ewigkeit entlang, immer wieder kleine Bäche querend. Trittsicherheit ist notwendig. Einige kurze Gegenanstiege.

Nach einigen Kilometern mündet der Steig in einen Forstweg, dem man rechts abwärts folgt. An einem kleinen Waldgipfel vorbei und links steiler abwärts, bis man auf den Wanderweg von Kochel nach Pessenbach trifft. Über ihn noch eine ganze Weile in nordöstlicher Richtung weiter, schließlich links hinab auf die obere Kohlleite.

Rechts den Radweg nehmen und entweder über diesen bis Pessenbach, oder schöner nach einer Brücke über einen Bach links hinab und auf dem Wanderweg bis kurz vor Pessenbach.