Osterfeuerkopf und Hirschberg

Parkplatz in Eschenlohe an der Abzweigung des Forstwegs zum Heldengedenkkreuz. Weiter auf der Straße nach Osten, dann an einem weiteren, von Münchnern vollständig okkupierten Parkplatz links ab. Nun auf dem gemütlichen, meist nur gemächlich ansteigenden Pfad in dutzenden Serpentinen durch meist lichten Wald hinauf zum Gipfelkreuz.

Von dort hat man eine nette Aussicht ins Loisachtal, all zu viel Platz gibt es da oben allerdings nicht.

Vom Gipfelkreuz am Osterfeuerkopf zunächst östlich auf schwachen Steigspuren einige Meter hinab, dann jenseits immer am Grat oder in der Ostflanke wieder weiter hinauf. Hier bieten sich zahlreiche schöne Rastmöglichkeiten, wenn es am Gipfelkreuz zu voll ist.

Nach einiger Zeit geht es über den P2435 (Eckleitenberg) hinüber in dichteren Fichtenwald. Immer am Rücken bleibend hinab in eine Senke, dann schließlich steiler hinauf zum Ölrain. Ein felsiger Aufschwung kann auf beiden Seiten umgangen werden. Zuletzt immer mehr pfadlos, dann auf Wiesen zum Gipfel hinauf.

Enthält 43Hm Gegenanstiege im Übergang vom Osterfeuerkopf.

Vom Ölrain östlich hinab bis zum Pfad, dann scharf rechts und in den Sattel unter dem Hirschberg. Nun zunächst durch Wald, bald über offene Flächen in dutzenden Serpentinen zum Gipfel hinauf.

Hier gibt es (wie immer) viele Fliegen und eine ganz nette Aussicht.

Kleiner Grashügel im breiten Tal zwischen Buchrain und Ölrain. Warum das als Berg in der Karte steht, ist mir auch ein Rätsel...

Abstieg zunächst nach Osten, hier irgendwie die Abzweigung zum Pfad entlang der Erzlaine verpasst, daher etwas Umweg über den Forstweg. Der ist im oberen Teil noch ganz hübsch mit abwechslungsreicher Umgebung, ungefähr ab der Einmündung ins Judental ändert sich das aber merklich. Der restliche Weg bis zur Eschenlaine ist öde, an der Einmündung dort dann eine Bademöglichkeit. Weiter Elendshatscher nach Westen, zuletzt über die Teerstraße zum Auto zurück.


Enthält 19Hm Gegenanstiege.