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DAV Garching

Sonntagnachmittag-Brauneck-Experiment

Bericht von Harald Breitkreutz, Tourendatum 30.08.2009

Zusammenfassung:

Ziele:

Berg Waxenstein: Vom Draxlhang
Berg Brunnstein: Übergang vom Waxenstein

Team:

Harald Breitkreutz
Florian Weick

Daten:

Aufstieg 639 Höhenmeter
1:30 Std.
3,5 Kilometer
Abstieg 639 Höhenmeter
2:15 Std.
4,3 Kilometer

Bericht:

Wollte schon lange mal wissen, wie der Abstieg vom Waxenstein nach Osten aussieht und ob der direkte Übergang über die Gratschneide vom Waxenstein zum Brauneck wirklich so schwer ist, wie manche Leute tun.  

Detaillierter Bericht:

30.08.2009
Berg Waxenstein:

Bergtour: Vom Draxlhang
Aufstieg 590 Höhenmeter
1:20 Std.
3,4 Kilometer
Abstieg 260 Höhenmeter
1:15 Std.
1,2 Kilometer
Verhältnisse: (Gut)
Wertung: (Schön)
Verhältnisse: Bestens
Bericht:
Vom Draxlhang über den Fahrweg Richtung Kotalm. Beim Erreichen der oberen Wiesen rechts ab auf einen kaum benutzten, alten Fahrweg, bald erneut rechts ab auf einen Steig und über diesen bis kurz unter den Gipfel. Statt ihm weiter zu folgen sind wir dann über den Westgrat rauf, II.

Abstieg nach Osten zunächst auf Steigspuren, die sich irgendwann im Wald verlieren. Das Gelände wird mit der Zeit steiler und endet an Abbrüchen. Hier einfach unter den oberen Felsen rechts herum und leicht hinab. Wir sind dann dem falschen Rücken gefolgt, daher Querung im Wald nach Norden zum Aufschwung am Brunnstein.
Harald Breitkreutz
Florian Weick

30.08.2009
Berg Brunnstein:

Bergtour: Übergang vom Waxenstein
Aufstieg 49 Höhenmeter
0:10 Std.
0,1 Kilometer
Abstieg 379 Höhenmeter
1:00 Std.
3,1 Kilometer
Verhältnisse: (Gut)
Wertung: (Weniger schön)
Verhältnisse: Langsam dunkel.
Bericht:
Von der Scharte westlich vor dem Gipfel steil und brüchig auf den Gipfel: Zunächst den Hang nach rechts zu einem Baum queren, dann zurück nach links und nördlich um einen Vorsprung herum. Unter einem toten Baum hindurch, auf diesen hinauf und auf den Gipfel (I). Die Rinne hinter dem toten Baum ist nicht empfehlenswert.

Abstieg über den Ostgrat nur an einer Stelle etwas ausgesetzt, eigentlich immer an der Gratscheide bis diese breiter wird und sehr steil abfällt. Hier steil südlich durch den Wald hinab zu einem Fahrweg und über diesen zum Steinbruch.
Harald Breitkreutz
Florian Weick
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