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DAV Garching

Schweinerei

Bericht von Harald Breitkreutz, Tourendatum 20.06.2009

Zusammenfassung:

Ziele:

Berg Keilkopf: Von Lenggries über die Denkalm
Berg Schweinberg: Übergang vom Keilkopf

Team:

Harald Breitkreutz
Nathalie Munnikes

Daten:

Aufstieg 691 Höhenmeter
2:00 Std.
5,7 Kilometer
Abstieg 691 Höhenmeter
1:50 Std.
5,7 Kilometer

Bericht:

Nathalies Geburtstagstour: Auf den unscheinbaren und seinen Namen zurecht tragenden Schweinberg.  

Detaillierter Bericht:

20.06.2009
Berg Keilkopf:

Bergtour: Von Lenggries über die Denkalm
Aufstieg 405 Höhenmeter
1:00 Std.
3,3 Kilometer
Abstieg 133 Höhenmeter
0:20 Std.
1,2 Kilometer
Verhältnisse: (Durchwachsen)
Wertung: (Weniger schön)
Verhältnisse: Durchwachsen, sehr matschig.
Bericht:
Vom Parkplatz kurz nach Lenggries über den Fahrweg auf die Denkalm. Dort noch wenige Meter auf dem Fahrweg weiter, dann auf einer Wiese links ab und auf einem kleinen Steig immer den Bergrücken entlang hinauf. Hin und wieder trifft man auf einen Forstweg, den man einfach überquert. Nach Regenfällen sehr matschig.

Jenseits hinab zu einem Forstweg und links über diesen sehr steil hinab zu einer Kreuzung. Hier rechts und ein kleines Stück weiter bis zur Kreuzung beim P992. Dort links weiter Richtung Schweinberg.
Harald Breitkreutz
Nathalie Munnikes

20.06.2009
Berg Schweinberg:

Bergtour: Übergang vom Keilkopf
Aufstieg 286 Höhenmeter
1:00 Std.
2,4 Kilometer
Abstieg 558 Höhenmeter
1:30 Std.
4,5 Kilometer
Verhältnisse: (Durchwachsen)
Wertung: (Weniger schön)
Verhältnisse: Dornig und durchwachsen. Naß.
Bericht:
Da in den mir bekannten Karten kein Steig auf den Schweinberg eingezeichnet ist, haben wir einfach den verzeichneten Fahrweg in der Südflanke genommen, der relativ weit hinaufführt. Diese Wahl ist aber nicht ideal.

Unsere Route:
Vom P992 den Forstweg Richtung Osten. Durch eine Lichtung und auf etwa 1100m scharf nach links ab. Auf einem schlechteren Forstweg weiter hinauf. Mit der Zeit wird dieser immer weiter bewachsen und er endet auch dort, wo in der Karte sei Ende eingezeichnet ist. Das folgende Brombeer-Himbeer-Brennesselfeld haben wir dann durchquert. Jenseits gerade durch den Wald mit spärlichem Bodenbewuchs hinauf zum Gipfel, auf dem es eine nette Lichtung gibt (aber ohne Aussicht).

Im Abstieg haben wir dann festgestelle, dass es eine viel sinnvollere Route gibt:
Vom P992 bis zur zweiten Lichtung auf etwa 1140m. Hier ist rechts ein Jägerstand, der Fahrweg umrundet die Lichtung zu 3/4. Am Jägerstand überquert man die Lichtung nach links zu einem schlecht erkennbaren alten Forstweg. Wir haben hier ein kleines Steinmännchen aufgestellt, keine Ahnung, wie lange dieses Bestand hat. Wenig später teils sich der Weg, hier nimmt man die rechte Abzweigung. Bei allen folgenden Abzweigungen wählt man jeweils die steilere Variante, die weiter den Berg hinaufführt. So gelangt man recht steil auf dem ziemlich bewachsenen Weg bis etwa 50m unter den Gipfel. Der Forstweg endet dann unvermittelt im Wald. Hier ist es aber leicht, einfach geradewegs bis zum Gipfel durch den Wald aufzusteigen.
Harald Breitkreutz
Nathalie Munnikes
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