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DAV Garching

Die erste Mai-Voralpen-Figltour

Bericht von Harald Breitkreutz, Tourendatum 17.05.2009

Zusammenfassung:

Ziele:

Berg Längenberg: Ab Arzbach
Berg Hennenkopf: Übergang vom Längenberg

Team:

Harald Breitkreutz

Daten:

Aufstieg 944 Höhenmeter
2:10 Std.
7,8 Kilometer
Abstieg 964 Höhenmeter
2:40 Std.
9,4 Kilometer

Bericht:

Mitte Mai nochmal mit den Figln in die Voralpen, vermutlich die letzte Figltour für diese Saison in dieser Region.  

Detaillierter Bericht:

17.05.2009
Berg Längenberg:

Bergtour: Ab Arzbach
Aufstieg 444 Höhenmeter
1:00 Std.
4,8 Kilometer
Abstieg 20 Höhenmeter
0:10 Std.
0,3 Kilometer
Verhältnisse: (Gut)
Wertung: (Durchschnittlich)
Verhältnisse: Warm, sonnig
Bericht:
Ab Arzbach über die Neulandhütte.
Harald Breitkreutz

17.05.2009
Berg Hennenkopf:

Figltour: Übergang vom Längenberg
Aufstieg 500 Höhenmeter
1:10 Std.
3 Kilometer
Abstieg 944 Höhenmeter
2:30 Std.
9,1 Kilometer
Verhältnisse: (Gut)
Wertung: (Schön)
Verhältnisse: Sonnig und warm, durchgehend Schnee vom Rotöhrsattel zur Probstenalm.
Bericht:
Über den kleinen Steig in die Scharte zwischen Probstenwand und Hennenkopf und schließlich über den Normalweg auf diesen hinauf. Dann spaßeshalber nochmal die Klemmblockrinne gemacht.

Im Abstieg zunächst Übergang zum Rotöhrsattel. Diesmal nicht wie sonst Richtung Tiefentalköpfl abgestiegen sondern über einen alten, teils verfallenen Steig direkt am Grat entlang hinüber. Zunächst noch sehr gut, später dann immer weiter von Latschen überwachsen. Weiß nicht, ob ich mir den nochmal antue. Auch dieser Steig ist in keiner Karte drin!

Vom Rotöhrsattel Abfahrt mit Figln zur Probstenalm, weniger toll, da der Schnee noch recht hart war und die Dullen dieses Jahr recht groß.

Von der Probstenalm runter ins Längental, recht spektakulär da der Bach sehr weit angeschwollen war und das Stahlseil, mit dessen Hilfe man den Bach unten überquert, nicht mehr da war. Unten Überreste einer großen Lawine.

Das Längental selber ist im hinteren Teil ziemlich von schweren Maschinen verunstaltet worden. Sehr schade :-(
Harald Breitkreutz
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